So, Feierabend. Teil 1. Nostalgie. Awesome!

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Seit einer Weile bin ich in rollenspielerischer Hinsicht ziemlich unzufrieden. Das meint wohlgemerkt jetzt nicht die Tatsache, dass ich an sich (und abseits von Ausfällen) meiner Ansicht nach mit tollen Runden und Mitspieler*innen gesegnet bin. Aber was genau mich so unzufrieden macht, das wusste ich bis jetzt eigentlich nicht so genau (schwelt nämlich schon länger), und darum arbeite ich das hier (für mich) mal auf. Stück für Stück.

Nachträglich als Vorwort eingebracht: Mittlerweile habe ich über 25 Seiten insgesamt geschrieben im Rahmen dieser Aufarbeitung für mich persönlich. Darum teile ich das Ganze darum in mehrere (5) Artikel auf. Aber gleich vorweg ein paar Dinge dazu:

  1. Ich schreibe das hier aus meiner persönlichen Sicht und ziehe am Ende meine persönlichen Schlüsse daraus. Das ist sicher nicht alles objektiv richtig (und auch nicht vollständig bzw. abschließend), sollte sich aber aus dem Text jeweils auch erkennen lassen.
  2. Ich fänd durchaus auch interessant zu erfahren, wie Leser*innen die einzelnen Punkte wahrnehmen. Eure – auch anderen! – Meinungen dazu interessieren mich. Man kann hier kommentieren. Und bei bei rsp-blogs.

Nostalgie: Blogs und Co. früher

Nostalgie ist eine der Sachen, die mir im Magen liegt. Nein, früher war nicht alles besser, eher anders. Aber ein paar Dinge, die gehen mir schon echt ab.

Ich habe es geliebt zu bloggen und andere Blogartikel zu lesen. Ich war neugierig auf Diskussionen in Blogs (ja, die gab es; es gab echt mal eine Zeit, da hat man dort kommentiert und sich sogar im Wechsel ausgetauscht), auf solche in Foren. Ich hab vor allem detaillierte Artikel hier und dort geliebt, die sowohl für Fans als auch „Außenstehende“ interessant waren, neue Spiele vorgestellt haben, sich über Vor- und Nachteile, über Details ausgetauscht haben, wo man sich mit Rat und Tat zur Seite stand. Achtung: Das war weder überall noch ständig so. Rumzickerei, Hahnenkämpfe und Co. gab es früher auch!

Aber entweder trügt mich meine Nostalgiebrille da und meine Wahrnehmung stimmt da nicht, oder aber es ist tatsächlich so, dass sich die Dinge früher mehr die Waage hielten.

Nostalgie: Blogs und Co. heute

Heute kann ich locker eine Woche lang offline sein (was zwischenzeitlich auch schon einige Male vorkam) und habe danach das Gefühl, genau nichts verpasst zu haben. Teils drehen sich dieselben Diskussionen in Foren (in Blogs gibts ja schon lange keine mehr) immer noch um ihre eigene Achse, schaffen es dabei oft sogar, aus meiner Sicht nicht mal Argumente in irgendeiner Form zu bringen, sondern Beiträge vor allem mit Füllwörtern und umformulierten „neuen“ Fragen zu stellen.

Blogs & Co

Dann werfe ich einen Blick in die neuesten Blogartikel bzw. deren Übersicht, die ich dankenswerter Weise mit rsp-blogs.de zur Verfügung habe und stelle auch dort oftmals fest: nix Neues.

Stattdessen springen mich da immer öfter Überschriften von Blogs an, die eigentlich nur berichten, dass A auf B berichtet hat, dass C … und man da ja mal hinsurfen kann. Außerdem gibt es öfter Zusammenfassungen von „Rezensionen“, neuen Videos, Streams usw. mit Rollenspielbezug. Letzteres finde ich grundsätzlich interessant. troete2 Leider macht sich da auch irgendwie keine*r die Mühe, mal wirklich zu gucken, was rsp-blogs, Youtube, Twitch, von mir aus sogar entsprechende Boards größerer Foren so alles zu bieten haben, sondern veröffentlicht wird eine sehr begrenzte Auswahl an „Empfehlungen“, bei denen ich mich oft genug frage, ob da bestimmte Leute einfach so oder mit Absicht konsequent ignoriert werden, ob vielmehr im Vordergrund steht, dass man eigene Freunde und/oder Redaktionsmitglieder pushen will, oder ob man einfach nur zu faul ist, mal umfassender zu recherchieren. Hauptsache, man haut „Content“ raus – wenn man das dann so bezeichnen möchte.

Denn es geht immer mehr um Sichtbarkeit, um SEO, um Mediadaten. Es geht um messbaren und darstellbaren „Erfolg“. Warum, weiß ich ehrlich gesagt nicht mal so wirklich.

Sicher, bei den einen oder anderen gibt es zum Beispiel mietbare Werbeplätze, da ist offensichtlich, wofür das Ringen um den Platzhirschplatz taugt. Andere wiederum haben das nicht, hauen aber in dieselbe Kerbe. Vielleicht in Planung späterer Platzhirschkämpfe? Fürs Ego? Keine Ahnung, wie gesagt.

Rezensionen oder so

Selten genug, dass überhaupt mal „Rezensionen“ auftauchen. Meistens bin ich enttäuscht, wenn ich die lese, weil Schema F immer hart über den Inhalten steht und eigentlich inhaltlich nicht so wirklich viel gesagt wird. Ich verstehe das. Sehr gut sogar. Ich habe früher auch solche „Rezensionen“ für verschiedene „Redaktionen“ verfasst, kenne die Vorgaben und auch die Zeiträume, die dafür anberaumt werden. Und gerade letztere verbieten eigentlich von alleine, dass solche Texte anders aussehen können. Und das wissen die, die sie schreiben, das wissen die, die sie ausgeben – und das wissen auch die Verlage, die diese Art der Werbung, die es in jedem Fall ist, unterstützen – vorzugsweise als PDF, versteht sich. Würde ich in der Form und egal wo nie wieder machen.

Spontan fallen mir gerade mal zwei Quellen ein, bei denen ich nicht automatisch davon ausgehe, nicht wirklich was Neues zu erfahren. Ich nenne sie jetzt an der Stelle nicht, weil sie zwar gute Beispiele darstellen, aber die Tatsache, dass nur zwei mir spontan einfallen heißt ja nicht, dass mir nicht ein paar durch die Lappen gegangen sind.

Communitykultur

Ich war übrigens nie sonderlich großer Fan von Google+, hab da auch nur selten mal was geschrieben oder beworben (wobei ich letzteres generell eher wenig mache; darauf komme ich in einem späteren Artikel der Reihe noch mal kurz zurück). Offen gestanden hat mich selbst überrascht festzustellen, dass ich die Community dort tatsächlich vermisse, obwohl ich kaum aktiver Teil davon war.

Google+

Google+ gibt es jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr und hat zu einer mehrfachen Zersplitterung der damaligen Community geführt. Manche sind (wieder) aktiver in 1-2 Foren unterwegs, die nächsten haben sich einfach zurückgezogen, wieder andere treffen sich bei MeWe. Die wöchentlichen Stammtische via Hangouts gibts aber beide noch, wobei ich das vom einen nur zufällig und erst seit wenigen Tagen weiß, vom anderen hab ich über Discord erfahren – auch so ne Quasi-Alternative zu Google+. Lang wird es die zumindest in der gegebenen Form aber auch nicht geben, weil Hangouts (in der aktuellen Form) ja die Biege macht, oder anders: wird stückchenweise abgeschaltet.

Andere Communitys

Da, wo es noch lebendig zugeht, kann man sich aber auch nicht so wirklich über Rollenspiele austauschen. Also, über ein paar schon. So über die 1-2 immer und stets gefeierten, dann noch über die brandneuen und kommenden (Crowdfunding lässt grüßen), deren Hype mittlerweile fast schon garantiert vorbei ist, bevor er je starten konnte. Und man muss bei diesen „heimeligen“ lebendigen Communitys natürlich auch alles andere mitnehmen. Also Beziehungsprobleme, Hämorrhoidenprobleme, sonstige Probleme, und Co., die mich echt nicht interessieren. Zumindest nicht von jeder/jedem und nicht in einem Rollenspielforum, -discord, -gedöhns.

socialmedia_logoFacebook

Zu den lauschigen Facebook-Communitys kann ich übrigens nichts sagen, denn auf Facebook hab ich mich bewusst Anfang 2019 komplett abgemeldet und war auch nur in wenigen Gruppen, die – mit einer Ausnahme – keinen Rollenspielbezug hatten. Und vor meiner Abmeldung war es bei Facebook alles andere als lauschig. Aber laut. „lau“ haben ja beide Worte immerhin gemeinsam.

Instagram

Instagram ist für mich ja ein Stück weit die Hölle aller sozialen Medien. Mir ist nichts Oberflächlicheres bekannt. Und die Fluktuation da nervt mich. Fürs Rollenspiel halte ich Instagram auch schlicht für eine nicht gut geeignete Plattform. Jeden Tag Bildchen von Würfeln und Charakterbildern mit „Heeeeey, ich hab mir nen neuen Charakter gebaut, ist das nicht AWESOME!?„, das ist nicht meins. Irgendwie poste ich wenn, dann mehr Bilder von Pflanzen und Abendessen. Das sind tatsächlich auch die Bereiche (zumindest Rezeptideen), wo ich sowas wie Informationsgehalt finde, weshalb es mich immer mal wieder hintreibt. Ansonsten … wohl nicht für mich geeignet.

An Instagram denke ich beispielsweise automatisch zuerst, wenn ich das hier höre:

Alligatoah: Du bist schön – Textlink: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=dlvStoOyEzE

Twitter

Es bleibt Twitter. Twitter mag ich. Da sind viele interessante Tweets, die sich auch Mühe geben, innerhalb der Zeichenbegrenzung irgendwie interessant zu sein. Da interessieren mich auch nicht-rollenspielerische Dinge, kurze (logisch) Smalltalks und Infos. Sogar über (Eigen)werbung freu ich mich da meistens und klicke brav Links an, um was Neues zu entdecken. Ja, so bin ich. Diese Zeichenbegrenzung hat natürlich auch so ihre Nachteile. Und das Folgen von Hashtags auch. Und rollenspielerisch muss man ziemlich genau aufpassen, um noch was anderes als Werbung zu kriegen, denn gefühlt jede*r (inklusive mir übrigens) bewirbt dort – ähnlich Discord – startende, laufende, tolle Streams. Nicht wenige beschränken sich auch nur genau darauf, statt darüber hinaus noch irgendeinen Mehrwert zu bieten oder wenigstens ein bisschen Smalltalk. Also einmal gibts die Werbung von denen, die sie (meist) streamen und noch von so 2-3 Leuten, die da mitspielen, und vielleicht noch von 2-5 Fans. Wenn die alle denselben oder dieselben Hashtag(s) nutzen (und sonst nix schreiben), hast du gar keine andere Chance als mitzubekommen, dass und wo und wie toll es das gibt.

Twitter ist extrem kurzlebig. Da ist sowas gar nicht mal so schlimm meinem Empfinden nach. Viel nerviger ist sowas bei Discord, wo jede, wirklich jede einzelne Session, in den entsprechenden Channeln auf diversen Servern verteilt wird. Alles auch immer sehr Awesome!. Aber teils, je nach Server, kann man diese Werbung schlicht ausblenden, also egal. Auch wenn ich persönlich es ja cooler fänd, wenn man einfach erste Sessions und letzte Sessions bewirbt und irgendwie Highlights vielleicht mal im Nachhinein zusätzlich. Und wenn man Infos zum Stream bekommen würde, die über all dieses „Awesome!“ hinaus gehen.

AWESOME!-Netiquette

Echt, diese Mentalität geht mir auch voll auf den Sender. Alles ist irgendwie nur noch awesome, great, superduper, coooooool, wunderbar blablabla. Das total gleichgeschaltete Feiern von einfach allem. Zum Kotzen.

great

Diese Gleichschaltungen haben aber natürlich Gräben und Tücken, die man kennen muss.

Hallo, ich hab ne Meinung – irgendwie …

Dazu passt folgendes Video ganz gut (nur dass ich Twitter da nicht nachvollziehen kann, dafür umso mehr die Discord-Zeilen):

MC Zirkel: Komm in meine Gang – Textlink: https://www.youtube.com/watch?time_continue=93&v=YpiFS0CzYe0

Man kann beispielsweise hergehen und ein gespieltes/vorgestelltes System im Chat von Streams oder in den Kommentaren pauschal als kacke bezeichnen. Mit Nachdruck.

Zum Beispiel sowas wie: „Also V5 find ich scheiße, würde ich nie spielen. Die haben da total viel versaubeutelt, hab ich mal gehört. Das ist viel baukastenartiger und Malkavianer heißen jetzt Malkovianer und sind kein Clan mehr, sondern ne Blutlinie. Nee, also ich hab mich da echt lange mit Vampire the Masquerade beschäftigt und leite das schon voll lange (deep, darque und überhaupt), da käme mir so ein V5 nie in die Tüte.

Wird gefeiert, da kannste von ausgehen. Da hat nämlich jemand offenbar richtig Ahnung. Das muss man honorieren, daran kann man sich orientieren. Awesome! Dass die V5 genau nichts mit dem Hörensagen von dem hier im Beispiel (das es tatsächlich gab, aber nicht wortwörtlich; so nen Quatsch kopiere ich mir ja nicht noch) tatsächlich beschriebenen Requiem (nWoD/Chronicles of Darkness) zu tun hat und man eigentlich gerade gezeigt hat, genau keine Ahnung zu haben – geschenkt. Merkt eh keine*r. Interessiert auch offenbar niemanden. Warum auch irgendwas nachsehen, recherchieren, sich selbst eine Meinung bilden, wenn es auch anders wunderbar „funktioniert“?

Es geht doch um die STORY!

Würfel geheim, drehe Würfel, lass einfach alle Regeln weg oder nutz nur die, die dir in den Kram passen, ergeh dich in massiver Erzählonkelei (oder Erzähltanterei), spiele Präludien für Spiele, die sowas gar nicht vorsehen (irgendwie muss man all die Hintergrundgeschichten ja unterbringen), schaffe traumatisierende Situationen einfach dadurch, dass du Inhalte weder RAW noch RAI auslegst und/oder dabei Grenzen von Mitspieler*innen bewusst überschreitest oder triggerst – DAS macht dich zu ner richtig coolen Person. Volle Möhre.


Hat nur leider für mich alles nichts mit meinem Hobby zu tun, schade auch.

 

10 Kommentare

  1. Hmm, da macht mich das lesen alleine schon depressiv – weswegen ich zumindest hoffe, dass Du zur Verdeutlichung Deines Standpunktes etwas übertrieben hast – andererseits bei insgesamt 25 Seiten …

    Was auffällt ist vielleicht, dass all Deine Probleme mit der Beschäftigung rund um Rollenspiele zu tun hat, nicht/wenig mit dem Rollenspiel selbst (das soll auch der letzte Satz ausdrücken?), vielleicht kann die Empfehlung sein, lieber ne Runde mehr zu spielen und dafür weniger zu bloggen/twittern/drüber reden.

  2. Oh ich kann das so dermaßen nachvollziehen! Liegt das am Alter?
    Als ich das Netz unsicher machte, damals, zu Anfangszeiten, gab es Chats, konstruktive Diskussionen und viel Austausch. Heute fehlt mir das total!
    Wenn ich mal unter meinen Beiträgen einen Kommentar bekomme, dann ist es ein Hinweis auf Tippfehler, die beim Lektorat übersehen wurden. Ich bin aber selbst sehr kommentarfaul. Vielleicht sollte ich das mal ändern? Oh, mache ich ja bereits 😉

    Instagram finde ich super für meine Zwecke, da poste ich aber nur die Filme aus meiner Sammlung. Ist ganz nett, weil sie in der Regel auch dann sehe und so einen anderen Überblick über das bekomme, was ich in der Sammlung habe. Und was andere in der Sammlung haben. Und was gerade im Kino läuft. Bilder von Würfeln würde ich mir nicht ansehen, weshalb ich die meisten Accounts, die in die Richtung gehen, versuche zu ignorieren. Aber auch hier habe ich vor mittlerweile Monaten eine Pause eingelegt und bereue es momentan so gar nicht.

    Twitter bin ich nie wirklich mit warm geworden, gebe mir aber Mühe dran zu bleiben. Ich muss gestehen jetzt geht das auch besser, seit wir #pnpde ins Leben gerufen haben. So fällt es mir doch leichter auf dem Laufenden zu bleiben, ansonsten ist mir das zu schnelllebig.

    Was die Rezensionen angeht… Da habe ich ja nochmal einen anderen Einblick. Kürzlich habe ich einen Verriss geschrieben und habe mich wirklich gewundert, wie zu einem so offensichtlich schlechtem Werk, wo Hinten und Vorne alles murks ist, beim großen A gleich mehrfach die vollen Punkte vergeben werden. Das ist so getürkt…
    Und dann habe ich mal in einer der ominösen Facebook-Gruppen gefragt, ob überhaupt Rezensionen gelesen werden und tatsächlich wollen die Leute die A-Dreizeiler haben, denn das ganze BlaBla interessiert ja keinen.

    Hauptsache jeder macht aber für sich selbst Werbung wie awesome er oder sie doch ist. Und in Wahrheit finde ich ihn oder sie nicht einmal mittelmäßig sondern eher nervig und einfach nur aufgeblasen. Komischerweise hat aber dieser Content Erfolg. Mir geht’s auch auf den Keks!

  3. Mit großem Interesse gelesen und über weite Teile stimme ich dir zu, wobei ich hier und da dann doch das Gefühl hatte (was ja glaube ich auch die Intention war), eine Schimpftirade über neuzeitliche Entwicklungen im Rollenspiel zu lesen.

    Auf jeden Fall aber wichtig, dass in unserer glattgebügelten Zeit, wo alle zu allem immer „ja, toll, find ich super“ sagen und nichts mehr kritisch kommentieren auch mal ein längerer Artikel kommt, der sagt, dass etwas schief läuft. Dafür mein großes Dankeschön!

  4. Hey Pflegekollegin,
    Ich lese mir Deine Artikel gern durch und jetzt das erste Mal kommentiere ich. Ich weiß noch nicht, ob es ein Abgesang auf die Spieler, die Spiele selbst oder alles zusammen ist. Ich hoffe, dass mir einiges klarer wird, wenn ich die anderen Beiträge gelesen habe.

    Generell stimme ich Dir zu, dass dieses „Everything is awesome“ wirklich auf den Keks geht. Das zieht sich aber nicht nur durch Rollenspiele, sondern weitreichender. In wieweit da Film/Web/Wasweissich-Influencer mit dran Schuld sind, weiß ich nicht. Warum komme ich gerade da drauf? Selten lese oder schaue ich, bis auf ein paar Ausnahmen, wirkliche Rezensionen, die nicht nur das „Awesome“ beleuchten…

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